730 m, Rosaliengebirge, Donau-Leitha/Rabnitz
Der auch Rosalia genannte Heuberg ist die höchste Erhebung des Rosaliengebirges. Knapp unterhalb des auf burgenländischem Gebiet gelegenen Gipfels (748 m), auf dem die Wallfahrtskirche Rosalienkapelle steht (im Bild unten), überwindet eine Passstraße (L 149) den Hauptkamm des Rosaliengebirges, die von Forchtenstein (343 m) in Westrichtung der Wulka aufwärts folgt und nach 3 km den Scheitelpunkt erreicht.
Die Straße folgt in Südrichtung entlang des östlichen Talrandes des Ofenbachtales der Hauptkammlinie und der Landesgrenze zu Niederösterreich bis zum Hartlspitz (699 m), tritt dann nach Niederösterreich über und erreicht nach 9 km Hochwolkersdorf (630 m). Vorher zweigt bei der Rotte Alm (654 m) die Landesstraße L 148 in Nordwestrichtung ab, die das Ofenbachtal westlich begrenzend über Schleinz (374 m) zum Leithaursprung bei Lanzenkirchen (302 m) führt.
Wasserscheide | Leitha | Rabnitz |
Abflüsse | Ofenbach – Leitha – Mosoni Duna – Donau | Wulka – Neusiedler See – Einserkanal – Rabnitz – Mosoni Duna – Donau |
Mündung | Schwarzes Meer |
von | Verlauf der Einzugsgebietsgrenze der Leitha | bis |
Rosalia | Die Leitha/Rabnitz-Wasserscheide wird ab der Rosalia von der fast exakt am Kamm verlaufenden L 149 begleitet und verläuft ab dem Hartlspitz innerhalb Niederösterreichs bis zur Hochwolkersdorfer Alm, wo sie in den Bucklige Welt genannten Nordteil des Wechselgebietes übertritt und zum am östlich von Hochwolkersdorf gelegenen Gerichtsriegel ansteigt. | Hochwolkersdorf-Gerichtsriegel |