549 m, Kras(Alpen)/Kras(Dinarisches Gebirge), Isonzo/Reka(Timavo)
Mehrere Staatsstraßen sowie die Autobahn Ljubljana-Koper (A 1) queren im Zuge der Westauffahrt zum Razdrtoplateau nach der Autobahnabzweigung Divača (Knoten Gabrk, im Bild unten), wo die A 3 von der A 1 abzweigt und über den Grenzort Sezana nach Triest führt, an der Ostschulter der Čebulovica diesen, das Tal des Rašaquellbachs Senozeški potok vom Tal der dort unter das Karsthochplateau des Triestiner Küstenlandes einfließenden Reka trennenden Pass.
Wasserscheide
Soča
Timavo
Abflüsse
Senozeški potok – Raša – Branica – Vipava – Isonzo
Stirnica – Reka – Timavo
Mündung
Adriatisches Meer
von
Verlauf der Einzugsgebietsgrenze des Isonzo in Slowenien
bis
Gabrk
Die ab dem Vrh Slatnamit der Nordostgrenze des Karsthochplateaus des Triestiner Küstenlandes idente linke Einzugsgebietsgrenze des Isonzo verläuft, – die Täler der Vipava-Nebenflüsse Raša und Branica begrenzend -, nach dem Gabrik weiter in Nordwestrichtung, bis sie die das untere Vipavatal im Süden begrenzenden Črni hribi erreicht. Dazwischen wird sie nicht nur von der Karstbahn genannten Bahnlinie Triest-Nova Gorica (bei Kopriva), sondern von mehreren aus dem Triestiner Küstengebiet kommenden Straßen an namenlosen Übergängen gequert. Über die Gipfel des Hauptkamms der Črni hribi (Trstelj 643 m, Fajtji 433 m) erreicht sie beim Grenzort Opatje Selo (im Bild unten) die Staatsgrenze zu Italien, fällt von dieser das Karsthochplateau und Slowenien verlassend auf italienisches Staatsgebiet in Südrichtung über das Plateau von Doberdò (slow: Doberdob) in die italienische Küstenstadt Monfalcone zur Ostgrenze des Isonzodeltas ab und endet an der Küste des Golfs von Triest.
Isonzodelta bei Monfalcone
von
Verlauf der Begrenzung des slowenischen Teiles des Karsthochplateaus des Triestiner Küstenlandes
bis
Vrh Slatna
Ausgehend von der bereits erwähnten die Nordostgrenze des Karsthochplateaus des Triestiner Küstenlandes bildenden Vrh Slatna folgt die Grenze des Küstenlandes weiter der Alpengebietsgrenze in Südwestrichtung durch das Einzugsgebiet der Reka über Divača bis zum rund 15 km entfernten Talschluss des Dolina Glinščice (it: Val Rosandra, im Bild unten), von wo sie zur das Rekatal vom Rosandratal trennenden Passhöhe von Kozina abfällt.